Im Rahmen des Wasserprojekts im Team 5 des BZM bin ich beim Kontrollieren der Aufgaben über ein tolles Gedicht gestolpert und darf es mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors auch veröffentlichen. 😉
Der Nebel ist unvorhersehbar.
Er frisst die Bäume, die Häuser,
die parkenden Autos
die Sterne des Himmels.
Der Nebel ist näher als man denkt,
unverhofft gemein, wird er dicker und dicker,
drückt gegen die Mauer,
leckt an den Fenstern
mit feuchter Zunge.
Mit allem was er kann, er ist der Nebel.
von Gage aus der 5e
Die Aufgabe bestand darin auch Teilen des Gedicht „Der Nebel“ von Wolfgang Bächler ein neues Gedicht zu schreiben.